1. HR-LeiterAchim Dingerdissen
2. HR-LeiterAxel Wellmann
Schriftführer  Dirk Steinkamp
Kassenwart   Dr. Hans-Helmut Jostmeyer
Die Obleute für: 
SchießwesenDirk Keßler
Pressearbeit Axel Wellmann
ÖffentlichkeitsarbeitWerner Schmid
InternetauftrittStefan Krudup

Marderbeauftragte des Hegerings

Hier finden sie Kontaktinformationen zu den Marderbeauftragten des Hegerings Spenge. Falls sie Probleme mit Mardern im Haus und Auto haben sollten, erhalten sie dort Hilfe und Informationen. Desweiteren geben wir nützliche Tipps wie sie ihr Haus und Auto “mardersicher” machen können.zu den Informationen

Bardüttingdorf   
Dietmar ObermannBaringdorferstr.10805225/2880 
Joachim GoldsteinDüttingdorferstr.15005225/6004540151/15383970
Wallenbrück   
Artur BarthDiemkerstr.8005225/897662 
Süd-Spenge   
Ralf EveringMühlenburgerstr.15505225/7904290171/6749907
Nord-Spenge   
Werner KrudupBünderstr.6205225/1233 
Spenge-Mitte   
Dirk KeßlerFrieden Str.805225/41660160/3379180
Hücker-Aschen   
Gottlieb EweringAn der Wassermühle 3005225/10090170/9390471
Lenzinghausen   
Achim DingerdissenSandweg 205225/1025 

So machen sie ihr Haus “mardersicher”

  • Fassadenbegrünungen zurückschneiden bzw. Rankgitter so montieren, dass der Marder darüber nicht an die Dachfläche gelangen kann.
  • Heraufgebogene Abschlussbleche der Dachfläche sind oftmals “Mardertüren”, desgleichen lose Dachziegel und verrottete Verbretterung. Sicherheitshinweis: Das ist etwas für ihren Dachdecker. 
  • Sonstige Zugangswege: Schon ab einem Durchmesser von nur 5 cm! Nur nach außen öffnende Klappen anbringen, um den eventuell im Haus befindlichen Marder eine Fluchtmöglichkeit zu erhalten. Einschlupf: Oft zwischen Dachrinnen und Dachpfannen! Abdichten z.B. mit gelochtem Blech  ( wenn der Marder nicht im Haus ist).
  • Äste nicht dichter als 2 Meter an die Dachfläche wachsen lassen. Will man den Baum nicht fällen, kann man Marder mit Stamm-Manschetten aus Metall oder mit Elektro-Weidezaungeräten am Heraufklettern hindern.
  • Komposthaufen, besonders wenn sie Küchenabfälle enthalten, stellen eine attraktive Nahrungsquelle ( auch für Ratten!) dar. Deshalb solche Komposthaufen immer abdecken.
  • Auch Kaminholzstapel können perfekte Marderverstecke sein (Mäuse!).
  • Futternäpfe für Haustiere sind eine wilkommende Futterquelle (auch für Ratten!); deshalb Futter nur zu festen Zeiten draußen bereitstellen ! 

So machen sie ihr Auto “mardersicher”

  • Die Unterbringung des Fahrzeugs in einer “mardersicheren” Garage ist immer noch der beste Schutz vor Kabel- und Dämmmattenverbiss.
  • Bei draußen abgestellten Fahrzeugen hat sich ein welliger Maschendraht (“Kükendraht”) bewährt, der zwischen die Vorderräder unter den Motor geschoben wird. 
  • Vergrämung des Marders durch Einsatz von Anti-Marderspray im Motorraum. Solche Sprays erhalten sie Fachhandel oder in Baumärkten.
  • Einbau eines “Marder-Schutzsensors” im Motorraum ( Vertreibung des Marders durch elektrische Impulse, ähnlich einem elektrischen Viehzaun), Ultraschallgeräte (>100 dB Schalldruck, wechselnde Frequenzen) und /oder Überzugschläuche für die Kabel im Motorraum.
  • Regelmäßige Reinigung zur Beseitigung der Duftspuren von Artgenossen,  besonders nachdem das Fahrzeug nachts in fremden Marderrevieren geparkt wurde, z.B. nach Urlaubsreisen.